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Einladung/ Invitation: Theatre work with refugees in Pankow, summer 2015


Workshop Theater - Theatre - مسرح - théâtre

Life is a journey into the unknown. There are moments full of laughter and joy, and moments full of tears. One way to experience and truly encounter people is through the so-called Theatre for Living. Together we use several workshops to build the grounds for the creation of your own theatre plays. Utz Ebertz, actor and interactive theatre facilitator, will lead you on a magic journey. Feel free to share your story!


العالم ليس إلا رحلة إلى المجهول. توجد دائما لحظات من السعادة و الضحك، كما توجد أيضاً لحظات من الحزن العميق. يوجد طريق واحد للتعلم و لجمع البشر معا، يدعى هذا الطريق "المسرح من أجل الحياة". بشكلٍ عام نجتمع من خلال العديد من الورش الفنية للتعرف على القواعد المسرحية و التي تسمح لكم ببناء عملكم المسرحي الخاص. سوف يرافقكم السيد "اوتس ايبرتس" الخبير في شؤون التمثيل و التدريب المسرحي خلال جزء من هذه الرحلةالسحرية الممتعة في المسرح


La vie est un voyage dans l'inconnu. Il y a des moments de bonheur et de rire, et des moments de tristesse profonde. Une manière de se connaître et de rencontrer des personnes est à travers le soi-disant théâtre pour vivre.
Ensemble, dans plusieurs ateliers nous jetterons les bases théâtrales que vous pourrez utiliser pour jouer vos propres pièces de théâtre. Utz Ebertz, acteur expérimenté et entraîneur théâtral interactif, vous accompagne dans ce voyage magique. Je suis curieux d’entendre vos histoires!


Das Leben ist eine Reise ins Unbekannte. Es gibt Momente des Glücks und des Lachens, und Momente tiefer Traurigkeit. Ein Weg sich kennen zu lernen und Menschen zu begegnen ist durch das so genannte Theater zum Leben. Gemeinsam legen wir in mehreren Workshops die theatralischen Grundlagen dafür, dass Ihr Eure eigenen Theaterstücke aufführen könnt. Utz Ebertz, erfahrener Schauspieler und interaktiver Theatertrainer, begleitet Euch ein Stück auf der magischen Reise. Ich bin gespannt auf Eure Geschichten!


Please contact: kontakt@KuBiZ-wallenberg.de

"Europa ist hier! Wo seid Ihr?" - theater*system beim Berliner Europafest am 9. Mai

Wir freuen uns, in diesem Jahr erstmals beim Berliner Europafest dabei sein zu können! Die ganztägige Veranstaltung im Rahmen der Europawoche 2015 wird umgesetzt von der Deutschen Gesellschaft e.V., die uns mit der Durchführung eines Theaterworkshop beauftragt hat. Mit Theaterspielen und -übungen werden Kinder und Jugendliche zur Kommunikation über EUropa angeregt. Utz wird den Austausch der Heranwachsenden mit kreativen Theatermethoden moderieren und Europa-bezogene Denkanstösse geben.

Wenn Ihr bei Spiel und Spaß etwas über Europa erfahren möchtet, dann kommt

AM: 9. Mai zwischen 14h und 19h

ZUM: Alice-Salomon-Platz in Marzahn-Hellersdorf

Herzliche Einladung!


"Peace through Understanding" - Anti-Rassismus Teambuilding mit interaktiven Theatermethoden

Am 28. Februar 2015 folgte Utz einer Einladung des Berlin Chapter der internationalen Initiative für Völkerverständigung People to People International (PTPI) zur Durchführung eines interaktiven Theaterworkshops. In Kooperation mit Priscilla Bergey vom English Theatre Berlin/ Silver Key Solutions und Korede Amojo (Referent und Stud. Hilfskraft bei Bildung trifft Entwicklung) führte er ein Anti-Rassissmus Teambuilding mit Mitgliedern des PTPI Student Chapter durch.

Mit Hilfe der Methode 'Polizisten in den Köpfen "we discovered our subconscious mind and tried to reveal unconscious processes", wie Kieu Anh Dang, Präsident des Berliner PTPI Chapters und Teilnehmerin, es formulierte. Und weiter: "In my opinion, this workshop was a great opportunity for us to exchange our experiences and to gain more knowledge about the topic racism which is a contemporary challenge in our society. We had a funny afternoon with much laughter."

Ein ausführlicherer Bericht zu der Veranstaltung auf der Internetpräsenz von PTPI-Europe ist in Vorbereitung, ebenso wie weitere zukünftige Zusammenarbeit. Vorab hier bereits ein Foto mit Korede und Utz aus dem Warm-up-Teil des Workshops:

Foto: Verena Denk, PTPI

 

Rückblick auf das 15. benbi und unseren Beitrag

Auch beim 15. Berliner entwicklungspolitischen Bildungsforum (benbi) Ende vergangenen Jahres war theater*system wieder mit Angeboten für SchülerInnen der Sekundarstufe 2 aus mehreren Berliner Schulen vertreten. Wie auch im vergangenen Jahr hat Utz in Kooperation mit der German Toilet Organization (GTO) mehrere 90minütige interaktive Theaterworkshops angeboten, diesmal zum Thema Gerechtigkeit. Die Zusammenarbeit mit den Jugendlichen war wieder sehr lehrreich und hat viel Spaß gemacht. Die Evaluation durch KATE e.V. zeigt eine gute Resonanz von Seiten der Schülerinnen und Schüler auf das Angebot. theater*system arbeitet daran, das Angebot für Schüler breiter aufzustellen und freut sich über Interessensbekundungen.

decriminalising love - premiere - 28.01.15


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*** 
due to unforeseen circumstances, the forum-play has to be postponed, and in its place on 28.1 another form of interactive theatre will take place called 'cops in the head' with no-script, no-play, no-actors.
be excited, be engaged!
***


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Amnesty International:
   link: www.amnesty.de/amnesty-menschenrechtspreis-fuer-alice-nkom
   email: kamerun.kogruppe@amnesty-bb.de

Ent-kriminalisierung von 'Liebe' - Teil 2: Die Fortsetzung unserer ästhetischen Forschungsreise

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theater*system ist zurück im Prozess der Ent-kriminalisierung von 'Liebe'. Nach einer halbjährigen Auszeit vom durch Amnesty International unterstützten Projekt "Liebe ist kein Verbrechen" geht unsere ästhetische Forschungsreise jetzt in die zweite Runde. Im Mai 2014 hatten wir mit unserem öffentlichen "Polizisten in den Köpfen"-Abend ein Zwischenziel erreicht, auf der Suche nach den Ursachen für unsere Neigung dazu die 'Liebe' Anderer zu verurteilen. Im Dezember und Januar machen wir uns nun an die Entwicklung eines Forum-Theaterstücks zum selben Thema.

Hierfür hat sich unsere Gruppe aus bisher neun Personen auf folgende Probentermine geeinigt:
Do, der 4.12., 19-22h
Do, der 11.12., 19-22h

Do, der 8.1., 19-22h
Sa, der 10.1., 10-16h
So., der 11.1., 17-21h

Do., der 15.1., 19-22h
Sa., der 17.1., 10-16h
So., der 18.1., 17-21.

Für die Endproben sind

Do., der 22.1., 19-22h, und
Do., der 29.1. 19-22h vorgesehen

- wie immer auf der Probebühne der Schwartzschen Villa.

Ende Januar - und möglicherweise an weiteren Terminen im Februar 2015 - werden wir mit unserem Stück in verschiedenen Foren Diskussionen zu diesem zentralen Thema anstossen, mit dem Ziel die 'Liebe' zu ent-kriminalisieren.

Bei Interesse melde Dich bitte bei theatersystemberlin@gmail.com

Für die unter Euch, die mit der Thematik noch nicht vertraut sind, hier ein Auszug aus unserer ursprünglichen Projektbeschreibung:

"Liebe wird kriminalisiert – überall, jederzeit, und vielerorts leider immer öfter. Wie kann das sein? Dass die Liebe kein Verbrechen sein kann, möchte man sofort laut ausrufen! Und doch gibt es zahllose Beispiele, dass Menschen in der Ausübung ihrer Liebe kriminalisiert werden: Wegen Ihrer Hautfarben, ihrer Religionen, ihrer geschlechtlichen Identität, ihrer sexuellen Orientierungen, ihres Alters, oder aufgrund sonstiger Gruppenzugehörigkeiten.

Vielfach sind es wir selbst, die empört Aufschreien, wenn wir mit ab-normen Liebesbeziehungen konfrontiert werden. Wir fühlen uns abgestoßen, verstört, zu Recht aufgebracht. Gelegentlich empfinden wir selbst uns auch als die zu Unrecht Verurteilten, als durch die Bewertungen Anderer entwertet, oder als in unserer Liebe völlig Missverstandene. Verantwortlich machen wir ‚die Gesellschaft’, das herrschende Wertesystem, patriarchale oder religiöse Institutionen, kurzum: (scheinbar) falsches, veraltetes, fehlgeleitetes Denken und Empfinden. Oder einfach ‚die Anderen’.
Aber: Was ist mit uns selbst? Sind wir nicht Teil des Systems, dem wir die Verantwortung zutragen? Wir alle gemeinsam bilden dieses System – Was also stimmt mit uns nicht, dass das System so defizitär ist? Woher stammen unsere Verhaltensmuster, die diese Strukturen, dieses System, entstehen lassen? Woher kommen die PolizistInnen in unseren Köpfen, die uns ständig sagen, was richtig und falsch ist?

Wer oder was bringt uns dazu, über ‚die Liebe’ – die anderer und unsere eigene - zu urteilen und zu richten?

Mit dem Handwerkskasten des Theater zum Leben (Theatre for Living, TfL) begeben wir uns auf De-Montage, immer auf der Suche nach den Ursachen und Mustern hinter unserer Neigung die Liebe zu kriminalisieren. Wir sind auf der Suche nach einer tieferen Ebene der Bewusstseinsbildung, in der sich ein Zugang zu der komplexen Fragestellung jenseits einer Symptombehandlung eröffnet. Denn: Was nützt es uns, zu verurteilen?

Wir laden alle Interessierten zu einer gemeinsamen Entdeckungsreise ein!"

decriminalising 'love': an aesthetic exploration - part 2

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so... after half a year of hiatus, theater°system is back to continue the aesthetic exploration of decriminalisation of 'love'. the first part of this interactive theatre process that took place in may 2014, had culminated in a very exciting 'cops in the head' finale, where we had ventured seeking and unravelling the voices in our heads that push us towards criminalising love. taking inspiration from this, we are about to move forward with the interactive theatre process, with the goal of developing a forum theatre play by the end of january 2015. in order to do so we have the following dates in mind:

December 2014 Thu 4 7:00 PM - 10:00 PM
Thu 11 7:00 PM - 10:00 PM
Thu 18 7:00 PM - 10:00 PM
January 2015 Thu 8 7:00 PM - 10:00 PM
Sat 10 10:00 AM - 4:00 PM
Sun 11 5:00 PM - 9:00 PM
Thu 15 7:00 PM - 10:00 PM
Sat 17 10:00 AM - 4:00 PM
Sun 18 5:00 PM - 9:00 PM
Thu 22 7:00 PM - 10:00 PM
Thu 29 7:00 PM - 10:00 PM

at the usual venue: probebühne, schwartzsche villa.

at the end of january and possibly a few times in february and onwards we will take the play to different audiences and let the forum come in action.

if you are interested and can commit to the above mentioned dates, please write to theatersystemberlin@gmail.com. we look forward to seeing you!

following is an excerpt from the previously written description of the initiative, for those who are clueless about what decriminalising 'love': an aesthetic exploration is supposed to mean :)

love - how can that be a crime? so might one think off the top of their head. but sadly there are numerous examples in the world we live in, where love is indeed seen as a crime. who doesn´t know about the famous romeo-juliet tragedy? this is no done deal from Shakespearian times, sadly - happens a bit too often even to this day. and there are far too many sad stories to hear on seemingly 'unusual' and 'against the norm' forms of love - typically those that are inter-social-status, inter-caste, inter-ethnic, inter-racial, inter-gender - being handled harshly by our society. some go as far as honour-killings!

we are in a habit of blaming the systems and structures of society - patriarchal systems, older generations, religious institutions, etc. for their animosity towards 'unusual' forms of love. but what is it exactly that makes them do so. going beyond 'them', let's think about 'us' - we are in this together - we are part of what makes these systems. so what is really wrong with us? why do we judge love? what unnerves us? what disturbs us so much that we take such strong stance against what we deem 'unusual' kind of love? what are our patterns of behaviour that give rise to these structures, these systems? where do these cops in our heads come from that keep telling us what is right and wrong? what are our fears, our desires - that drive us in taking harsh means of punishing these 'crimes'?

in a theatrical process based on theatre for living, we will investigate these questions and many more. using the emotional language of theatre, we will try to get beyond the symptoms of the mere act or stance of colouring love as crime, and get to the root causes of our patterns of behaviour. we will delve into the different layers of complexity and try to understand their different facets. it is expected that this would trigger a deep level of conscientisation and thence open the door of opportunity towards transforming our behaviour accordingly, which in turn would transform the systems and structures that we inhabit.

a typical part of this theatrical process are open 'forum theatre' plays, where the issue would be portrayed with its various layers of complexity, and then the spectators or rather 'spect-actors' would be invited to intervene with their ideas of creating a safe space where love of any form is nurtured.

*** this initiative is part of amnesty international's campaign on rights of sexual minorities (LGBTI). ***

Dekriminalisierung von ‚Liebe’: Eine ästhetische Forschungsreise

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Liebe wird kriminalisiert – überall, jederzeit, und vielerorts leider immer öfter. Wie kann das sein? Dass die Liebe kein Verbrechen sein kann, möchte man sofort laut ausrufen! Und doch gibt es zahllose Beispiele, dass Menschen in der Ausübung ihrer Liebe kriminalisiert werden: Wegen Ihrer Hautfarben, ihrer Religionen, ihrer geschlechtlichen Identität, ihrer sexuellen Orientierungen, ihres Alters, oder aufgrund sonstiger Gruppenzugehörigkeiten.

Vielfach sind es wir selbst, die empört Aufschreien, wenn wir mit ab-normen Liebesbeziehungen konfrontiert werden. Wir fühlen uns abgestoßen, verstört, zu Recht aufgebracht. Gelegentlich empfinden wir selbst uns auch als die zu Unrecht Verurteilten, als durch die Bewertungen Anderer entwertet, oder als in unserer Liebe völlig Missverstandene. Verantwortlich machen wir ‚die Gesellschaft’, das herrschende Wertesystem, patriarchale oder religiöse Institutionen, kurzum: (scheinbar) falsches, veraltetes, fehlgeleitetes Denken und Empfinden. Oder einfach ‚die Anderen’.

Aber: Was ist mit uns selbst? Sind wir nicht Teil des Systems, dem wir die Verantwortung zutragen? Wir alle gemeinsam bilden dieses System – Was also stimmt mit uns nicht, dass das System so defizitär ist? Woher stammen unsere Verhaltensmuster, die diese Strukturen, dieses System, entstehen lassen? Woher kommen die PolizistInnen in unseren Köpfen, die uns ständig sagen, was richtig und falsch ist? 
Wer oder was bringt uns dazu, über ‚die Liebe’ – die anderer und unsere eigene - zu urteilen und zu richten?

Mit dem Handwerkskasten des Theater zum Leben (Theatre for Living, TfL) begeben wir uns auf De-Montage, immer auf der Suche nach den Ursachen und Mustern hinter unserer Neigung die Liebe zu kriminalisieren. Wir sind auf der Suche nach einer tieferen Ebene der Bewusstseinsbildung, in der sich ein Zugang zu der komplexen Fragestellung jenseits einer Symptombehandlung eröffnet. Denn: Was nützt es uns, zu verurteilen?

Wir laden alle Interessierten – egal ob hetero- oder homo-phob oder -phil – zu einer gemeinsamen Entdeckungsreise ein, hin zu den Polizisten in unseren Köpfen!

Hierfür treffen wir uns am Donnerstag, den 22. Mai, von 19h bis 22h auf der Probebühne 1 der Schwartzschen Villa. Diese Initiative ist Teil der Amnesty International –Kampagne zu den Rechten von LSBTI in Kamerun.

decriminalising 'love': an aesthetic exploration


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love - how can that be a crime? so might one think off the top of their head. but sadly there are numerous examples in the world we live in, where love is indeed seen as a crime. who doesn´t know about the famous romeo-juliet tragedy? this is no done deal from Shakespearian times, sadly - happens a bit too often even to this day. and there are far too many sad stories to hear on seemingly 'unusual' and 'against the norm' forms of love - typically those that are inter-social-status, inter-caste, inter-ethnic, inter-racial, inter-gender - being handled harshly by our society. some go as far as honour-killings!

we are in a habit of blaming the systems and structures of society - patriarchal systems, older generations, religious institutions, etc. for their animosity towards 'unusual' forms of love. but what is it exactly that makes them do so. going beyond 'them', think about 'us' - we are in this together - we are part of what makes these systems. so what is really wrong with us? why do we judge love? what unnerves us? what disturbs us so much that we take strong stance against what we deem as 'unusual' kind of love? what are our patterns of behaviour that give rise to these structures, these systems? where do these cops in our heads come from that keep telling us what is right and wrong? what are our fears, our desires - that drive us in taking harsh means of punishing these 'crimes'?

in a theatrical process based on theatre for living, we will investigate these questions and many more. using the emotional language of theatre, we will try to get beyond the symptoms of the mere act or stance of colouring love as crime, and get to the root causes of our patterns of behaviour. we will delve into the different layers of complexity and try to understand its different facets. it is expected that this would trigger a deep level of conscientisation and thence open the door of opportunity towards transforming our behaviour accordingly, which in turn would transform the systems and structures that we inhabit.

a typical part of this theatrical process are open 'forum theatre' plays, where the issue would be portrayed with its various layers of complexity, and then the spectators or rather 'spect-actors' would be invited to intervene with their ideas of creating a safe space where love of any form is nurtured.

utz & mir from theater°system will be facilitating the process starting 17. May 2014. the initial dates are:
  • 17. May: 10-16 h
  • 18. May: 10-16 h
  • 22. May: 18-23 h
consequent dates will be discussed within the group during this period.

venue: proberaum 1, schwartzsche villa.

if you are interested, please write to theatersystemberlin@gmail.com. we look forward to seeing you!


** this initiative is part of amnesty international's campaign on rights of sexual minorities (LGBTI).

TfL2.0 - February 2014 - Berlin

Yes, it´s finally all set!

David Diamond is coming to Berlin again... and this time with his Theatre for Living - Level 2 training.

Timeline: Feb 14 – 19, 2014

Requirement: TfL1.0

Fee: 400€ (for participation only; does NOT include accommodation or food)

A rough plan for the 6 days is as follows:
Day 1 - group building, Image Theatre - participants Joke Images w/feedback
Day 2 - group building, make plays via Magnetic Image
Day 3 + 4 - directing for Forum
Day 4 + 5 - Joking Forum (participants Joke with feedback)
Day 6 - Cops in the Head and structure of Your Wildest Dream 
Venue: Dance Studio at TanzZeit, Klosterstraße 68, Berlin-Mitte (U-Bahn Klosterstr).

Schedule: 14.2 - 19.2 everyday from 10am - 6pm, except for Monday 17.2 ->8:30am - 4:30pm.
...
Please confirm your participation by writing to us at theatersystemberlin@gmail.com. We will acknowledge the confirmation and send you the info for transferring the training fee.

If you don´t have any friends or place to stay in Berlin, do let us know and we'll try to see if some of the other participants would be able to host you.

TfL1.0 alumni - Berlin is calling you!!

"Wohin gehen, wenn Nichts geht?" TfL-Workshops mit Berliner SchülerInnen zum Thema Sanitärversorgung

Beim 14. Berliner Entwicklungspolitischen Bildungsforum (benbi) führte Utz Ebertz im Oktober 1013 Workshops für Schülerinnen und Schüler Berliner Oberstufenklassen durch. Die Einheiten á 90 Minuten boten jeweils einer Gruppe von 6 bis 10 angehenden Abiturientinnen die Möglichkeit, sich anhand der Theatre for Living- Methode (TfL) mit dem Thema Sanitärversorgung in Slums und Flüchtlingslagern auseinanderzusetzen. Für den Veranstalter, die German Toilet Organization (GTO), war im Vorfeld ein speziell auf die ungewöhnlichen zeitlichen und räumlichen Bedingungen des benbi zugeschnittenes Konzept erarbeitet worden. So erstellten die TeilnehmerInnen - ausgehend von Image Theatre - kurze Spielszenen füreinander, die anschließend für Interventionen freigegeben wurden. Dabei wurde für die Interventionen besonders angeregt, materielle Hilfsmittel aus der Sanitärversorgung (wie z.B. PeePooBags) hinzuzuziehen. Die durchweg positiven Bewertungen der SchülerInnen spiegeln den Erfolg der Workshops wieder. So lässt sich der  folgenden Evaluation der Veranstaltung durch die Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung(KATE e.V.) unter anderem entnehmen, dass die 19 Teilnehmenden den Workshop im Durchschnitt mit der Note 1,9 bewerteten: Evaluation KATE e.V.

TfL Forum Theatre performance: "Oil Power Poverty - what do I care?"

The socio-political dynamics centred around fuel extraction in the global south, e.g. in Africa, are complex, multifaceted and mind-boggling to say the least. But what do six young women from Berlin have anything to do with it all? These Berliners - Marie, Signe, Antonia, Laura, Sophie and Janja - were aboard on a 4 day-long process of aesthetic exploration of this very question with theater°system's Utz Ebertz and Mir Mubashir. Inspired by David Diamond's Theatre for Living (TfL), Utz and Mir facilitated the process culminating in a 10-minute play for forum theatre. And one fine evening (10th October 2013) during the Alternative Resources Week in Berlin, these six women took the stage to perform a fictional representation of their stories of "Oil Power Poverty - what do I care?", where we saw lifestyles, consumption, dilemmas lead to conflicts in friendship. The spectators, or rather spectactors were invited to the stage to intervene into the play by replacing characters they can identify with and trying out their ideas of transforming the conflicts. A wide range of experimentations from the spectactors ensued, which were fun, serious and eye-opening at the same time.

Following is a video (in German) filmed by the wonderful crew at Draufsicht, containing some clips of the performance and interventions (starts around 09:14 until end).



The performance was a project by Working Group Chad as part of its programme '10 years of first oil in Chad'.

Workshop by Rana in Tehran/Iran: Introduction to Theatre for Living methods

From 9th to 12th of September 2013, Rana is offering an introduction to Theatre for Living in Tehran/Iran during the Festival of Applied Theatre. It is her graduation project of the theatre pedagogy training she is attending from June 2012 to October 2013 in Berlin.

... ... ...

Workshop: Einführung ins Theatre for Living in Tehran/Iran

Vom 9. bis 12. September 2013 bietet Rana einen Einführungsworkshop zum Theatre for Living in Tehran/Iran während des Festival of Applied Theatre an. Dies ist das Abschlussprojekt ihrer theaterpädagogischen Grundausbildung/Ausbildung zur Spielleiterin Juni 2012 bis Oktober 2013 in Berlin.

Die endliche Geschichte: Interaktives Aktionstheater zu unserem Umgang mit natürlichen Ressourcen

Am 10. Oktober und/ oder während der Alternativen Rohstoffwoche vom 12. - 19. Oktober in Berlin veranstalten wir eine partizipative Theater-Performance. Angeregt durch David Diamond's Theatre for Living stellen wir persönliche, individuelle Erfahrungen ins Herz eines Aktionstheaters zum Thema Ressourcennutzung. Dabei geht es uns um den Zusammenhang unserer verschwenderischen Verwendung von endlichen mineralischen Rohstoffen mit der sozialen Situation in den Ressourcen-Fördergebieten im globalen Süden. Wir, das sind ca. 10 engagierte TeilnehmerInnen, denen die Zukunft der Einen Welt nicht egal ist.
Das interaktive Aktionstheater ist ein Projekt der Arbeitsgruppe Tschad. Weitere Informationen erhalten Sie bei Mir Mubashir oder Utz Ebertz.

Participatory Theatre and Social Action: The Use of Natural Ressources

On 10th October and/ or during the Alternative Resources Week from 12th to 19th October we will present an interactive theatre programm in Berlin. Inspired by David Diamond's concept Theatre for Living a small crew of approx. 10 participants is up to break new ground. Our topic is the use of natural resources in the rich countries of the global north, the finite nature of fossil fuel supply, and the social dimension of resource exploitation in the global south (especially in Africa). As we feel the need for a more systemic and sustainable approach to the pressing challenge of 'peak oil', we urge to bring the human individual back into the discussion. That's why we go for Participatory Theatre!
Our performance is a project by Working Group Chad and part of its programm '10 years first oil in Tchad'.
For further information please contact Mir Mubashir or Utz Ebertz.

Workshop: Uni Magdeburg: TfL and Conflict

In late April, Nicola Harder and Manuel Wenda is offering a workshop for Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg's Peace and Conflict Research MA Programme (which Nicola is also enrolled in). The workshop is based on interactive theatre methods, esp. TfL, for peace/conflict work. More details to come soon!

Workshop: Systemisches Theater @ FU-Berlin

Unser Workshop richtet sich an alle, die ein theater-basiertes Kommunikationswerkzeug zum systemischen Verständnis und zur Bearbeitung von Konflikten und Gruppendynamiken kennenlernen möchten. Mit Improvisationstheater und Methoden aus dem Theater der Unterdrückten und Theatre for Living bearbeiten wir Situationen aus unserem Leben aus unterschiedlichen Perspektiven. Es ist keine Vorerfahrung nötig.

Wann: Samstag, den 2. Februar 2013, 11-17 Uhr
Wo: Rost- und Silberlaube der Freien Universität Berlin
Wer: für alle Studierenden und Nicht-Studierenden

Kosten: 25€ Studierende/ 40€ Nicht-Studierende
Anmeldung: bis 29. Januar 2013

Kontakt/Info:
Nicola Harder
theater.system@live.de
030 627 22550